Der Reflecta Super 8+ Scanner kann mit der CyberView S8 Software unter Windows 10 betrieben werden, wird jedoch fälschlicherweise von Windows 10 als „Kamera“ erkannt. Es erscheint zunächst die Fehlermeldung "cannot connect with digitizer". Gehen Sie bitte wie folgt vor und erlauben in den Datenschutzeinstellungen, dass Apps auf Kameras zugreifen dürfen:
Abb. 1: Datenschutzmenü unter Windows 10
Beim Reflecta Super 8 Scanner kann es in Einzelfällen vorkommen, dass der sogenannte "Capture"-Knopf nicht freigegeben wird, sodass man die Aufnahme nicht starten kann. Grundsätzlich: In den allermeisten Fällen wird der Capture-Knopf nicht sofort freigegeben, sodass Sie mit den am Gerät befindlichen Pfeiltasten zu Beginn ein paar Bilder vor oder zurück müssen, damit er ein einwandfreies Bild gefunden hat. Diesen Vorgang müssen Sie ggf. mehrfach wiederholen bis der Knopf freigegeben wird. Sollte dies auch nach mehreren Versuchen nicht freigegeben worden sein, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1 Kontrollieren Sie, ob es sich bei dem Film, den Sie eingelegt haben um einen Super 8 Film handelt. Normal 8 Filme können mit dem Super 8 Scanner nicht gescannt werden. Diese können zwar ins Gerät eingelegt werden, jedoch ist das scannen nicht möglich. Die Unterschiede zwischen den Filmarten können Sie hier nachschlagen. Schritt 2 Legen Sie - auch wenn Ihr Film von eben Super 8 war - zunächst einen anderen Super 8 Film ein und versuchen Sie es damit. Je nachdem was für eine Helligkeit die Szene des ersten Films hatte, kann der Scanner Schwierigkeiten haben mit der Aufnahme, sodass Sie zunächst einen anderen Film einlegen sollen. Falls dies ebenfalls nicht zum Erfolg führte, ist es wahrscheinlich, dass sich etwas Staub auf den Perforationssensor abgelegt hat. Diesen müssten Sie gemäß folgender Anleitung entfernen. Schritt 3 Schließen Sie die Software, schalten Sie das Gerät aus und entfernen Sie die Kabel vom Gerät. Schritt 4 Schieben Sie den grauen Regler an der rechten Seite des Geräts nach oben, damit die Lichtbox aufspringt (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Scanner von vorne Schritt 5 Wenn Sie nun von der Seite auf das Gerät schauen, sehen Sie ein größeres Loch in dem die Kamera eingebaut ist und darüber ein Loch in dem der Sensor zur Erkennung der Perforation sitzt (Abbildung 2). Abbildung 2: Seitenansicht mit Blick zur Kamera Schritt 6 Staub wird sich wahrscheinlich in dem kleineren oberen Loch befinden, in dem der Perforationssensor verbaut ist. Gegebenenfalls liegt auch etwas Staub auf der Kamera. Sie sollten deshalb in beide Löcher kräftig pusten. Dies können Sie manuell, mit einem Röhrchen oder einem Blasebalg machen. Nehmen Sie jedoch niemals Druckluftspray aus einer Dose. Dieser Schritt muss je nach Intensität mehrfach wiederholt werden. Schritt 7 Deinstallieren Sie die Software, die Sie auf Ihrem Rechner haben und installieren Sie diese erneut. Nutzen Sie in jedem Fall ausschließlich die Software, die Sie auf unserer Download-Seite herunterladen können. Führen Sie danach einen Neustart des Rechners durch. Schritt 8 Schalten Sie den Scanner ein, warten Sie bis dieser vollständig hochgefahren ist und verbinden Sie danach den Scanner mit dem Computer. Schritt 9 Öffnen Sie die Software und legen Sie ein neues Projekt an. Kalibrieren Sie zunächst den Scanner neu. Sollte hier eine Fehlermeldung beim Kalibrieren kommen, so befindet sich wahrscheinlich noch immer Staub auf dem Sensor, sodass Sie zurück zu Schritt 6 gehen sollten und die vorherigen Schritte wiederholen sollten. Kommt es zu keiner Fehlermeldung, gehen Sie zu Schritt 10 Schritt 10 Legen Sie einen Film ein (am besten einen, den Sie schon erfolgreich scannen konnten) und prüfen Sie nun, ob der Capture-Knopf freigegeben wird. Je nachdem müssen Sie mehrfach mit den Pfeiltasten den Film etwas weiter ins Gerät schieben. Sollte erneut der Knopf nicht freigegeben werden, gehen Sie zurück zu Schritt 6. Wenn der Knopf freigegeben werden sollte, führen Sie eine Testaufnahme durch. Danach können Sie ganz normal weiterscannen. Sowohl die Dia- als auch die Super 8-Technik wurde bereits vor Jahren durch ihre digitalen Nachfolger weitestgehend vom Markt verdrängt. Entsprechend schwer ist es, Diaprojektoren und Super 8 Projektoren zu bekommen, die zumeist nur noch gebraucht verfügbar sind. Zubehör, da häufig auch für die Digitalisierung benötigt wird, gibt es vereinzelt aber noch zu kaufen. Grundsätzlich können wir Ihnen bei der Bestellung eines Scanners (Diascanner oder Super 8 Scanner) zur Miete über unsere Website gerne benötigtes Zubehör (wie zum Beispiel Diamagazine oder Super 8 Spulen) ohne zusätzlichen Kosten leihweise mitsenden.
Nachfolgend finden Sie eine Liste an Zubehör, welches aktuell noch zum Kauf angeboten wird. Klicken Sie einfach auf die Links, um Details über die Artikel zu erfahren. Zubehör für Diaprojektoren/Diascanner Paximat Diamagazin von Braun Phototechnik Universalmagazine CS-Magazin von Reflecta Diarahmen Hama, 100 Stück Reinigungstuch für Diareinigung Diabetrachter Kaiser diascop 50N Diaprojektor Braun Novomat E130 Druckluftspray zur Staubentfernung (kann bei Scannerbestellung hinzugebucht werden) Zubehör für Super 8 Filme Hama Klebefolie für Super 8 Filme (Cinekett) Hama Film Vor- und Nachspann, grün Filmreinigungsflüssigkeit Filmcleaner Graphic Arts Hama Baumwollhandschuhe, weiß 3 Leerspulen Super 8 / Normal 8 Spule (60 Meter Film 12,5 cm Durchmesser) Zubehör für Fotodrucker 230 Blatt Fotopapier & Farbrolle für DNP DS620 - Mediaset für 13x18 cm (5x7 inch) 400 Blatt Fotopapier & Farbrolle für DNP DS620 - Mediaset für 10x15 cm (4x6 inch) Sie können bei uns sowohl den Reflecta Super 8 Normal 8 Scanner mieten, der sofort eine MP4-Videodatei erstellt, als auch den Reflecta Super 8 Scanner, der zunächst JPG-Einzelbilder erstellt, die dann zu einer AVI-Videodatei zusammengefügt werden müssen. Während des Zusammenfügens ist es nicht möglich einen anderen Film gleichzeitig zu digitalisieren. Das Zusammenfügen mit der im Mietpreis enthaltenen Software Cyberview S8 ist ganz einfach. Sie müssen lediglich nach dem Scannen auf "Weiter" und danach auf "Zusammenfügen" klicken. Die Software benötigt etwas Zeit, um die Einzelbilder zu einer Videodatei zusammenzufügen. Dabei werden Sie auch gefragt, ob Sie die Einzelbilder zusätzlich zur Videodatei behalten möchten. Hier sollten Sie unbedingt auf "Ja, Einzelbilder behalten" klicken, um im Notfall die Einzelbilder noch zu haben, sollte während des Zusammenfügens etwas schief gehen (Computer stürzt ab, Stromausfall, etc.). Wenn Sie nach dem Einscannen die Software schließen, bevor Sie den Film zusammengefügt haben, dann können Sie dies auch noch im Nachhinein tun. Dazu muss der Scanner am Computer angeschlossen sein und die Software neu gestartet werden. Sie kommen nun auf den Startbildschirm der Software. Hier wählen Sie dann "Ihr Filmprojekt fortsetzen" aus. Danach suchen Sie unter dem Button "Druchsuchen..." den Ordner Ihres Filmes, den Sie zusammenfügen möchten. Beim Einscannen speichert der Scanner immer jedes einzelne Bild in einem Ordner ab (Siehe Bild 1: ImageData000). Wird das Scannen zwischendurch gestoppt wird ein zweiter Ordner erstellt und dort die weiteren Bilder gespeichert (siehe Bild 2: ImageData000, ImageData001). Neben diesen Ordnern finden Sie noch die plan-Datei. Diese plan-Datei benötigen Sie nun, um den Film zusammen zu fügen. Wählen Sie deshalb die plan-Datei aus und Drücken Sie auf "oK". Nun kommen Sie wieder auf den Startbildschirm (siehe Bild oben). Jetzt können Sie auf den Button "Ihr Filmprojekt starten" drücken. Im nächsten Fenster können Sie nun weitere Bilder einscannen oder Sie drücken auf "Weiter". Nachdem Sie auf "Weiter" gedrückt haben, kommen Sie zur Maske, um den Film zusammenzufügen. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen aus und drücken Sie rechts oben auf "Zusammenfügen". Die Software benötigt etwas Zeit, um die Einzelbilder zu einer Videodatei zusammenzufügen. Dabei werden Sie auch gefragt, ob Sie die Einzelbilder zusätzlich zur Videodatei behalten möchten. Hier sollten Sie unbedingt auf "Ja, Einzelbilder behalten" klicken, um im Notfall die Einzelbilder noch zu haben, sollte während des Zusammenfügens etwas schief gehen (Computer stürzt ab, Stromausfall, etc.). Wenn Sie die Filme zusammenfügen möchten, nachdem Sie das Gerät zurückgeschickt haben oder während Sie schon den nächsten Film digitalisieren, müssen Sie sich anderweitig behelfen. Hierzu gibt es beispielsweise nachfolgende Möglichkeiten. Beachten Sie, dass es sich dabei um externe Software handelt für die wir keinen technischen Support leisten können. Zusammenfügen mit Stop Motion Studio Einzelbilder können mit dem Programm "Stop Motion Studio" zu einem Video zusammengefügt werden. Laden Sie sich das Programm gerne vorab als Testversion herunter: www.cateater.com/ (klicken Sie dort auf "Free Trial") Im Programm selbst fügen Sie Bilder hinzu, indem Sie diese in die Programmleiste hineinziehen (vgl. Screenshot) oder indem Sie auf "File > Import > Images" (deutsch "Datei > Import > Bilder") klicken. Außerdem müssen Sie die Geschwindigkeit noch anpassen (vgl. zweiter Pfeil auf Screenshot). Scrollen Sie dazu im rechten Menü nach unten zum Punkt "Project Properties" und schieben Sie den Regler bei "Movie Speed" auf 18 Bilder/Sekunde für Standard-Super-8-Filme. Zusammenfügen mit VirtualDub
Viele Kunden nutzen das Programm VirtualDub, welches auf folgender Website heruntergeladen werden kann: virtualdub.org Mit diesem Programm lassen sich die Einzelbilder zu einer .AVI-Datei zusammenfügen. Die Website und die Dokumentation der Software ist ausschließlich in Englisch verfügbar. Zusammenfügen mit Windows Movie Maker Das Programm Windows Movie Maker ist auf den meisten Windows-Rechnern bereits installiert, kann aber ggf. nachträglich heruntergeladen werden.
Wir möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass wir für externe Software leider keinen Support leisten können und diese zwei Lösungen nur als Alternativen gedacht sind. Mit der scannereigenen Cyberview S8 Software ist das Zusammenfügen kinderleicht, sodass wir diese Variante in jedem Falle vorziehen würden. Sie haben vielleicht eine Kiste alter Filme im Keller gefunden und sind sich nicht sicher, ob es sich um Super 8 oder doch eher Normal 8 Filme handelt? Dieser Beitrag soll Ihnen helfen vorab entscheiden zu können, was für ein Filmmaterial Sie vorliegen haben. Die Unterschiede der einzelnen Super 8 und Normal 8 Scanner, die wir zur Miete anbieten, haben wir bereits in diesem Beitrag (Link) gegenübergestellt. Normal 8 Filme wurden erstmals 1932 von Kodak vertrieben, während Super 8 Filme dieses Format nach der Einführung 1965 schnell abgelöst hat. Da zu Zeiten des Normal 8 Films noch kein Super 8 Material existierte, sind häufig auch Bezeichnungen wie "8 mm Film" oder "Regular 8" zu finden. Sichtbare Unterschiede Die Breite des Filmstreifens beträgt bei beiden Formaten 7,90 mm, sodass beide Filmarten sowohl auf Super 8 als auch auf Normal 8 Spulen passen. Um zu entscheiden, was für ein Filmmaterial Sie haben, sollten Sie ein Augenmerk auf die Perforation legen. Ist jeweils ein Loch auf höhe des Bildübergangs (also ein Loch neben einem schwarzen Streifen, der die Einzelbilder trennt), so handelt es sich um einen Normal 8 Film. Bei Super 8 Filmen ist das Loch immer auf Höhe der Bildmitte und fällt insgesamt etwas kleiner aus. Dadurch ist das eigentliche Bild etwas größer ist als bei Normal 8 Filmen. Vergleichen Sie am besten Ihr Filmmaterial mit der folgenden Grafik: Bildquelle: Max Smith, Janke auf Wikimedia.org Technische Unterschiede Super 8 Filme haben in der Regel eine Abspielgeschwindigkeit von 18 Bildern pro Sekunden (häufig auch als "18 fps" bezeichnet). Das bedeutet, dass beim Abspielen 18 Bilder in jeder Sekunde gezeigt werden. Seltener kam es vor, dass Super 8 Filme in 24 Bilder pro Sekunde gefilmt wurden. Bei Normal 8 Filmen war es üblich nur 16 Bilder pro Sekunde ablaufen zu lassen. Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Beide Filmarten können Tonspuren besitzen. Diese sind in der Grafik oben in grau dargestellt (neben der Perforation bzw. links des eigentlichen Einzelbildes). Die Tonspur hat in der Regel eine braune Farbe. Es ist zwar mögliche auch Filme mit Tonspuren mit unserem Super 8 Scanner oder unserem Super 8 Normal 8 Scanner zu digitalisieren, jedoch ist es nicht möglich, dass die Tonspur digitalisiert wird. Der Film wird in digitalisierter Form ein Stummfilm sein. Häufig werden wir von unseren Kunden gefragt, welche Unterschiede es zwischen dem Reflecta Super 8 Normal 8 Scanner und Reflecta Super 8+ Scanner gibt. Hiermit möchten wir Ihnen eine Entscheidungshilfe geben: Wichtig bei der Auswahl des Scanners sind nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die Bedienung des Scanners und die technischen Details. Die Qualität eines Filmes nach dem Digitalisieren beim Super 8 Normal 8 Scanner (links) im Vergleich zum Super 8+ Scanner (rechts) sieht man beispielsweise beim unteren Video. Sensor und Videoformat
Der große Super 8+ Scanner hat einen Sensor mit 9 Megapixel und produziert Filme im Videoformat AVI während der kleine Super 8 - Normal 8 Scanner einen Sensor mit 3,5 Megapixel hat und Filme im MP4-Format erstellt. Beim Super 8 Scanner beträgt die Auflösung 1920x1080p, wobei hier schwarze Ränder hinzugefügt werden. Da beim Super 8 - Normal 8 Scanner keine schwarzen Ränder hinzugefügt werden, beträgt die Auflösung 1440 x 1080 p. Die Auflösung des Films ist bei beiden Scannern demnach gleich. Bildrate Üblicherweise hat man Super 8 Filme früher in 18 fps ("Bilder pro Sekunde") gefilmt. Beim großen Super 8+ Scanner kann man beim Digitalisieren einstellen, ob der Film in 18 fps oder 24 fps gespeichert werden soll. Da wir Ende 2018 die alten Super 8 -Normal 8 Scanner gegen die neuen, präziseren Modelle getauscht haben, die nun auch die Abspielgeschwindigkeit automatisch angepassen, läuft der Film in 20 fps und somit in der richtigen Geschwindigkeit. Scangeschwindigkeit Ein großer Unterschied ist definitiv die Zeit, die die Scanner für die Digitalisierung benötigen. Während der große Super 8+ Scanner pro Einzelbild ca. 2,25 Sekunden benötigt, ist der kleine Super 8 Normal 8 Scanner mit 0,5 Sekunden pro Bild deutlich schneller. Das bedeutet, dass der Super 8+ Scanner pro Filmminute ca. 45 Minuten zur Digitalisierung benötigt, während der Super 8 - Normal 8 Scanner nur ca. 10 Minuten hierfür benötigt. Dies sollten Sie bei der Anmietung unbedingt beachten. Spulengröße / Filmmaterial Der große Super 8+ Scanner kann Spulen mit einer Filmlänge von bis zu 240 Metern (= Spulendurchmesser 21,0 cm) verarbeiten. Damit passen also alle gängigen Filmspulen auf dieses Gerät. Jedoch können ausschließlich Super 8 Filme und keine Normal 8 Filme bearbeitet werden. Der kleinere Super 8 Normal 8 Scanner kann - wie der Name schon sagt - sowohl Super 8 als auch Normal 8 Filme bearbeiten. Dafür passen auf dieses Gerät nur Spulen mit bis zu 60 Meter Filmmaterial (= Spulendurchmesser 12,7 cm). Tipp: Wenn Sie größere Spulen haben, aber dennoch das kleinere Gerät nutzen möchten, können Sie das Filmmaterial einfach von einer größeren Spule auf (mehrere) kleine Spulen umladen. Dazu können wir Ihnen gerne leere Spulen ohne Zusatzkosten zu Ihrem Mietscanner mitsenden, wenn Sie uns dies bei der Bestellung angeben. Durch das Umspulen auf kleinere Spulen können Sie sich viel Zeit sparen, sodass viele unserer Kunden diese Möglichkeit nutzen. Alternativ kann eine Spule (>12,7cm) auch extern neben dem Scanner aufgehängt werden, bitte sehen Sie sich dazu unsere Anleitung an. Handhabung Der große Super 8+ Scanner muss zwingend an einen Computer angeschlossen werden und wird ausschließlich über die Software gesteuert, die (auch bereits vorab) heruntergeladen werden kann. Zunächst werden mit dem Scanner Einzelbilder vom Filmmaterial erstellt und in einem zweiten Schritt kann man diese zu einem Film zusammenfügen. Durch die Bedienung über den Computer ist die Handhabung etwas anspruchsvoller als beim kleineren Super 8 Normal 8 Scanner, aber dennoch auch von einem Benutzer mit Computergrundkenntnissen machbar. Der kleine Super 8 Normal 8 Scanner hat den Vorteil, dass für die Digitalisierung kein Computer benötigt wird. Alles wird direkt am Gerät eingestellt und auf die mitgelieferte SD-Karte gespeichert. Es werden hierbei keine Einzelbilder gespeichert. Sie erhalten direkt nach Beendigung des Scanprozesses eine fertige Videodatei. Durch unser Anleitungsvideo, gelingt Ihnen die Bedienung des Super 8-Normal 8 Scanners auf Anhieb. Den Link und das Passwort zum Erklärungsvideo finden Sie im Begleitschreiben, das wir Ihnen zusammen mit dem Scanner senden. Fazit Die Bedienung des Super 8 - Normal 8 Scanners ist einfacher, da man keinen PC bzw. Software dazu benötigt. Die Auflösung ist bei beiden Scannern Full-HD. Der Scanvorgang ist beim Super 8 - Normal 8 Scanner sehr viel schneller als beim Super 8+ Scanner. Wir empfehlen daher den Super 8 - Normal 8 Scanner zu mieten, vor allem für kleine Spulen bis 12,7 cm Durchmesser, aber auch für größere Spulen, wenn Sie diese anhand unserer Anleitung extern aufhängen oder schneiden können. Für weitere Informationen hier klicken: |
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