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Die Scansoftware CyberView X vom Hersteller Reflecta hat verschiedene Einstellmöglichkeiten, die dann auf alle Scans angewendet werden.
Der Kartendrucker muss in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Hier eine kurze Anleitung dazu: 1. Klicken Sie auf das Bürsten Symbol 2. Klicken Sie auf Regelmäßige Reinigung Für die regelmäßige Reinigung benötigen Sie eine Reinigungskarte (Adhesive Card) und ein Reinigungstupfer (Cleaning Swab) 3. Klicken Sie 2x auf Weiter 4. Entfernen Sie alle Karten und warten Sie bis der grüne Hacken erscheint. Nur wenn der grüne Hacken erscheint, können Sie auf "Weiter" klicken. 5. Entfernen Sie die Farbe und klicken Sie dann ebenfalls auf "Weiter". 6. Verschieben Sie den Regler für die Kartendicke auf Maximum. 7. Nehmen Sei die Reinigungskarte und entfernen Sie den Sticker und legen Sie die Reinigungskarte in den Drucker. Dabei sollte die Kartenseite oben sein, auf der zuvor der Sticker klebte. Der Reinigungsprozess wird ca. 20 Sekunden dauern. 8. Nehmen Sie die benutzte Reinigungskarte aus dem Drucker und stellen Sie die Kartendicke wieder zurück auf 0,76 mm. 9. Mit dem Reinigungstupfer wird danach noch der Druckkopf gereinigt. Bewegen Sie den Tupfer dazu immer nur in eine Richtung.
Wir haben aktuell zwei Scanner aus der gleichen Baureihe in unserem Mietangebot. Beim Diascanner DigitDia 8000 handelt es sich um ein Nachfolgermodel vom Diascanner DigitDia 7000. Damit Sie entscheiden können, welcher Scanner der richtige für Ihren Einsatz ist, möchten wir im Folgenden die Unterschiede der beiden Modele erklären. Optische und mechanische Unterschiede Die Scanner sind optisch und mechanisch identisch, sodass Sie auf beiden Geräten dieselben Magazinarten (Universal-, CS-, LKM- und Paximatmagazine) verarbeiten können. Von außen lassen sie sich nur an der Versionsnummer unterscheiden. Software Beide Scanner lassen sich über die Software "Cyberview X" ansteuern, die auch im Lieferumfang enthalten ist. Für das neue Model DigitDia 8000 wird die neuste Version der Software benötigt. Der Diascanner 7000 funktioniert mit der neuen und der alten Softwareversion. Die Bedienung der Software ist bei beiden Geräten ähnlich und unterscheidet sich nur in Details. Daher kann unser Anleitungsvideo auch für das neue Model genutzt werden. Die Unterschiede der beiden Softwareversionen finden Sie in der Anleitung Anleitungsvideo ausführlich. Scanzeit Die Scanzeit hängt bei beiden Geräten maßgeblich von der gewählten Auflösung ab. Je höher Sie die Auflösung wählen, desto länger dauert der Scanvorgang. Bei einer Auflösung von 2.500 DPI benötigt der DigitDia 7000 ca. 2-3 Minuten pro Dia, bei der Auflösung von 5.000 DPI sind es bereits 4-6 Minuten pro Dia. Genauere Details zu den Scanzeiten finden Sie unter der Anleitung Benötigte Scanzeiten beim Diascanner. Der DigitDia 8000 ist im Vergleich ca. 33% schneller, als der DigitDia 7000. Das kann bei einer größeren Diasammlung durchaus einen erheblichen Zeitvorteil bringen. Zusatzfunktionen 1. ohne Veränderung bei den zwei Modellen Beide Scanner haben die Funktion "MagicTouch", bei der mittels einer Infrarot-Lichtquelle Staub und Kratzer erkannt werden und aus dem Bild retuschiert werden. Die Vorteile haben wir im Artikel zur Magic-Touch-Funktion detailliert erläutert. Diese Funktion sollten Sie in jedem Fall einschalten. Außerdem haben beide Scanner die Funktionen Auto-Belichtung, Auto-Kontrast, Auto-Color und Multipass-Xposure. 2. mit Veränderung bei den zwei Modellen Die Funktionen Multi Sampling und Auto-Balance sind beim Diascanner 8000 weggefallen. Multi Sampling war eine Funktion zur Rauschreduktion. Bei beiden Scannern gibt es jedoch weiterhin im Reiter "Erweitere Einstellung" die Funktion Digitale Rauschreduktion. Da Multi Sampling auch eine Funktion zur Rauschreduktion war, war die Funktion Multi Sampling eigentlich unnötig und wurde vermutlich daher weggelassen. Die Funktion Auto-Balance führte anhand des Bildhistogramms einen automatischen Abgleich der RGB-Kanäle aus. Dabei wurde das Farbspektrum des Bildes ermittelt und entsprechend bei der Bilddarstellung angepasst. Als wir den Diascanner 7000 getestet haben, erzielten wir mit der Funktion Auto-Balance bessere Ergebnisse als ohne diese Funktion. Daher haben wir Auto-Balance immer empfohlen. Der Diascanner 8000 liefert aber auch ohne diese Funktion gleichwertige Ergebnisse. Fazit
Der DigitDia 7000 ist in der Regel ausreichend. Er erstellt solide Ergebnisse in guter Qualität. Wenn Sie jedoch schnellere Scanzeit bevorzugen, empfehlen wir Ihnen den DigitDia 8000 zu mieten. Damit Sie die Software vom Hersteller CyberViewX einfacher und schneller verstehen, haben wir ein Anleitungsvideo für den Diascanner gedreht. Alles Wichtige wird im Video erklärt. Das Video ist Passwort geschützt. Sie finden das Passwort auf dem Aufkleber mit der rot hinterlegten Überschrift "Unbedingt vor Inbetriebnahme lesen", welcher sich auf dem Gerätegehäuse vom Diascanner befindet. Dort finden Sie den Unterpunkt Erklärungsvideo. Unterhalb vom unten gezeigten Ausschnitt steht das Passwort. Wichtig zu wissenDie Software CyberViewX wird vom Hersteller immer wieder angepasst. Auch unsere Homepage wird immer wieder verändert. Daher kann die Darstellung im Video an einigen Stellen abweichen. Grundlegende Änderung hat es für das neue Model DigitDia 8000 gegeben. Die wichtige Änderungen möchten wir im Folgenden erläutern. Wir versuchen schnellstmöglich ein weiteres Anleitungsvideo für den Diascanner 8000 zu drehen. Unterschiede beim DigitDia 80001. Installation (Video Minute 0:00 bis 3:00) Die Software wird nicht mehr auf einer CD mitgeschickt. Die Software und Bedienungsanleitung finden Sie hier. 2. Starten des Scanners (Video Minute 3:00 bis 3:30) Beim DigitDia 8000 schließen Sie den Scanner ebenfalls erst nach der Installation an. Anders als beim Vorgängermodel initialisiert der Diascanner 8000 sich nicht nach dem Anschalten (Hinein- und Herausfahren des Greifarms), sondern beginnt erst, wenn Sie die Software öffnen. Öffnen Sie die Software nicht, tut der DigitDia 8000 nichts. 3. Voreinstellungen Das Voreinstellungsfenster sieht beim Diascanner 8000 anders aus. Hier gibt es nur noch 3 Reiter: Scaneinstellungen, Erweiterte Einstellung und Standard-Scanbereich (siehe Bild unten). Beim DigitDia 7000 gab es einen vierten Reiter "MagicTouch/AutoColor". Dieser vierte Reiter wurde beim Diascanner 8000 entfernt und die Funktionen vom Reiter "MagicTouch/AutoColor" sind nun im Reiter "Erweiterte Einstellung" zu finden. Reiter Scaneinstellungen (Video Minute 4:30 bis 8:05) In den Scaneinstellungen wurde bei Optionen etwas gestrichen. Die Speicherung mit Filmindex gibt es nicht mehr. Dafür gibt es beim Dateityp jetzt 3 Wahlmöglichkeiten: JPG, TIF oder DNG. Reiter Erweiterte Einstellung (Video Minute 8:05 bis 9:00) In den Erweiterten Einstellungen sind einige Funktionen weggefallen oder ergänzt worden. Die Funktionen Auto-Balance und Multi Sampling sind weggefallen. AutoColor und MagicTouch wurden hinzugefügt. Das Multi Sampling war eine Funktion zur Rauschreduktion. Da es die Funktion Digitale Rauschreduktion auch noch gibt, war die Funktion Multi Sampling eigentlich unnötig. Die Funktion Auto-Balance wird vermutlich automatisiert bei jedem Bild angewendet. Die Funktionen AutoColor und MagicTouch wurden vom Reiter 4 in "Erweiterte Einstellung" verschoben (Video Minute 9:25 bis 10:20) Reiter Standard-Scanbereich (Video Minute 9:00 bis 9:25) Der dritte Reiter Standard-Scanbereich hat sich nicht verändert. 4. weitere Änderungen
Video Minute 11:05 bis 12:30 In der aktiven Diaeinstellung wird standardmäßig eine Auflösung von 1.250 DPI ausgewählt und kann auf bis zu 10.000 DPI erhöht werden. Video Minute 12:40 bis 13:44 Beim Vorgängermodel Diascanner 7000 wird, beim starten des Multiscans oder wenn der Scanner einige Minuten unbenutzt stehen bleibt, der Scanner kalibriert. Beim Kalibrieren fährt der Greifarm zunächst mehrfach heraus und hinein, wobei überprüft wird, ob ein Dia eingelegt ist (Video Minute 14:25). Dadurch startet der Scanner automatisch mit dem ersten Bild, auch wenn Sie das erste Bild nicht eingeführt haben, sondern nur das Magazin bis zum Greifarm hineingeschoben haben. Beim Diascanner 8000 dagegen muss, wie im Video gezeigt, das erste Dia in den Scanraum eingeführt werden. Wenn Sie das Magazin einfach nur an den Greifarm heranschieben, dann wird beim ersten Scan nichts gescannt und das Bild ist weiß. Das liegt daran, dass beim Starten des Multiscans der Kalibrierungsvorgang nicht mehr durchgeführt wird. Das heißt der Diascanner 8000 prüft nicht mehr, ob ein Dia eingelegt wurde oder nicht und spart dadurch Zeit. Dias sind wertvolle Erinnerungsstücke, die über die Jahre zu wertvollen Zeitzeugen werden. Doch Staub, Schmutz oder sogar Schimmel können die Qualität dieser analogen Schätze beeinträchtigen, insbesondere wenn sie lange unsachgemäß gelagert wurden.
Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Dias mithilfe einer unserer Mietscanner zu digitalisieren, empfehlen wir Ihnen die Dias bei starker Verschmutzung vorher zu reinigen. Der DigitDia 7000 und der DigitDia 8000 haben Funktionen, mit denen leichte Staubparktikel digital herausgefiltert werden können. Hier ist eine Reinigung somit nur bei starker Verschmutzung notwendig. Beim DigitDia Evolution empfehlen wir Ihnen vorher Ihre Dias zu reinigen. Wie Sie Ihre Dias gründlich und schonend reinigen können, hängt von der Art und dem Grad der Verschmutzung ab. Nachfolgend erfahren Sie, welche Methoden sich bewährt haben und wie Sie dabei vorgehen. 1. Staubige Dias reinigen Staub ist eine der häufigsten Verunreinigungen bei Dias, lässt sich aber vergleichsweise leicht entfernen. Folgende Schritte helfen Ihnen dabei:
2. Hartnäckige Verschmutzungen entfernen Schlieren, Fingerabdrücke oder andere Verschmutzungen erfordern intensivere Maßnahmen:
3. Verschimmelte Dias reinigen Schimmel ist bei Dias eher selten und kommt am ehesten bei Glasdias vor, da sich Feuchtigkeit zwischen den Glasplatten sammeln kann. Schimmel kann irreversible Schäden verursachen, doch mit einer vorsichtigen Vorgehensweise lässt sich der Schaden oft begrenzen:
4. Negative reinigen Vergessen Sie nicht, auch Negative vor der Digitalisierung zu reinigen, da diese stark staubanfällig sind. Die Reinigungsweise ist die selbe, wie bei Dias. Diese Anleitung ist somit auch für Negative geeignet. Fazit Das Reinigen von Dias erfordert Geduld und Sorgfalt, doch der Aufwand lohnt sich, um Ihre Erinnerungen in bestem Zustand zu bewahren. Egal, ob Sie Ihre Dias lediglich archivieren oder digitalisieren möchten – eine gründliche Reinigung ist der erste Schritt, um die Qualität Ihrer wertvollen Aufnahmen zu sichern. Egal, ob Sie bei uns einen Diascanner, Fotoscanner, Super 8 Scanner oder einen anderen Scanner mieten: Wichtig ist, dass Sie Ihre digitalen Dateien ordnen, um sie später wiederzufinden.
Wir empfehlen Ihnen daher für jedes Thema ein eigener Ordner anzulegen und darin Ihre Dateien zu speichern, die dazu passend sind. Beispiel für eine gute Ordnerstruktur: Urlaub USA 1976 Urlaub Mexiko 1977 Urlaub Frankreich 1978 Familienfest 1970 Hochzeit Frank 1972 usw. Mit dem DigitDia 7000 und dem DigitDia 8000 können Sie direkt beim Scannen entsprechende Ordner auswählen oder neu anlegen und darin speichern. Mit diesen zwei Scannern haben Sie auch die Möglichkeit Ihre Scans bereits vor dem Scanvorgang entsprechend zu bezeichnen. Wie dies genau funktioniert, erklären wir in unserem Anleitungsvideo. Haben Sie dies beim Scannen vergessen oder nutzen Sie einen anderen Scanner (z.B. den DigitDia Evolution), können Sie die Dateien auch nachträglich noch umbenennen. Windows bietet dafür mehrere Möglichkeiten, die sowohl einfach als auch vielseitig sind. 1. Die klassische Methode: Rechtsklick-Menü Diese Methode ist geeignet, wenn Sie nur wenige einzelnen Dateien umbenennen möchten.
2. Umbenennen mit der F2-Taste Diese Methode ist geeignet, wenn Sie nur wenige einzelnen Dateien umbenennen möchten. Sie ist etwas schneller als die erste Methode.
3. Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen Wenn Sie viele Dateien haben, die ähnlich benannt werden sollen, können Sie mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen:
4. Dateien mit der Eingabeaufforderung umbenennen Für fortgeschrittene Benutzer bietet die Eingabeaufforderung (Command Prompt) mehr Optionen:
5. Spezielle Tools und Programme Für komplexere Anforderungen, wie das Umbenennen von Hunderten von Dateien mit bestimmten Mustern, können Sie Tools wie Bulk Rename Utility oder Advanced Renamer verwenden. Diese bieten erweiterte Funktionen wie das Hinzufügen von Nummern, Datumsstempeln oder das Ändern von Dateiendungen. Funktionsweise eines AusweisdruckersAusweisdrucker ist ein spezialisiertes Druckgerät, das zum Drucken von ID-Karten, Mitarbeiterausweisen, Zutrittskarten und anderen personalisierten Ausweisen verwendet wird. Diese Drucker sind in der Lage, hochwertige, langlebige und oft sicherheitsrelevante Drucke zu erzeugen. Sie kommen in verschiedenen Formaten und Ausführungen vor, von kompakten Desktop-Modellen bis hin zu größeren industriellen Lösungen. Ausweisdrucker arbeiten im Allgemeinen nach zwei Hauptverfahren: Thermodruck und Sublimationsdruck. Jedes Verfahren hat seine spezifischen Vorzüge und Anwendungen.
Sicherheitsmerkmale des KartendruckersSicherheitsmerkmale sind ein wesentlicher Bestandteil von Ausweisen, insbesondere wenn es um sensible Daten oder den Zugang zu bestimmten Bereichen geht. Zu den häufigsten Sicherheitsmerkmalen zählen:
AnwendungsgebieteAusweisdrucker finden in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen Verwendung:
FazitAusweisdrucker sind unverzichtbare Werkzeuge in zahlreichen Branchen, die qualitativ hochwertige, personalisierte Ausweise benötigen. Ihre Fähigkeit, schnell und effizient ID-Karten zu drucken und zu kodieren, macht sie zu einer wesentlichen Komponente für Sicherheit und Identifikation in modernen Gesellschaften. Egal ob in Unternehmen, Bildungseinrichtungen oder bei Veranstaltungen – Ausweisdrucker tragen maßgeblich dazu bei, den Überblick und die Sicherheit zu wahren. Durch kontinuierliche technologische Fortschritte werden Ausweisdrucker zunehmend effizienter und sicherer, was sie zu einer wichtigen Investition für jede Organisation macht, die auf Identifikation und Zugangskontrolle angewiesen ist.
Wenn Sie auch einen Ausweisdrucker benötigen, können Sie diesen kostengünstig bei uns mieten. Klicken Sie dazu auf folgenden Button. Wärmebildkameras sind leistungsstarke Werkzeuge, die Hausbesitzern und Fachleuten dabei helfen können, Wärmeverluste in Gebäuden zu identifizieren und die Effizienz der Dämmung zu verbessern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie diese Technologie funktioniert und wie Sie sie gezielt zur Optimierung der Hausdämmung einsetzen können. Wie funktionieren Wärmebildkameras? Wärmebildkameras arbeiten, indem sie Infrarotstrahlung erfassen, die von Objekten ausgeht. Jedes Objekt gibt Wärme ab, und diese Wärme kann von der Kamera in ein sichtbares Bild umgewandelt werden. Bereiche, die mehr Wärme verlieren, erscheinen in den Bildern als hellere Farben, während gut isolierte Bereiche dunkler dargestellt werden. Identifikation von Wärmeverlusten Die Hauptanwendung von Wärmebildkameras im Bereich der Dämmung besteht darin, Wärmeverluste aufzuspüren. Dazu gehören:
Optimierung der Dämmung Nachdem Sie die problematischen Bereiche identifiziert haben, können Sie Maßnahmen zur Verbesserung der Dämmung ergreifen. Hier sind einige Optionen:
FazitDie Verwendung von Wärmebildkameras zur Analyse der Hausdämmung ist eine effektive Methode, um Energieverluste zu identifizieren und die Energieeffizienz Ihres Hauses zu steigern. Durch die gezielte Optimierung der Dämmung können Sie nicht nur Heizkosten sparen, sondern auch den Komfort in deinem Zuhause erhöhen. Wenn Sie in die Verbesserung deiner Hausdämmung investieren möchten, ist die Thermografie ein unverzichtbares Werkzeug, das Ihnen hilft, gezielt und effektiv vorzugehen.
Eine Wärmebildkamera zu leihen ist hier eine optimale Möglichkeit unkompliziert und mit geringen Kosten einen guten Überblick über die Dämmeigenschaft des eigenen Hauses zu bekommen. Der Bosch Wallscanner Dtect200 ist ein vielseitiges und leistungsstarkes Werkzeug, das Ihnen hilft, versteckte Objekte in Wänden und Böden zu finden. Er kann Holzbalken, Metallgegenstände, Kunststoffrohre und sogar spannungsführende und nichtspannungsführende Kabel erkennen. Damit stellen Sie vor dem Bohren von Löchern sicher, dass Sie keine böse Überraschung trifft.
Der Dtect200 ist auch mit einer Leckageerkennung ausgestattet, die Ihnen hilft, Lecks in Wänden und Böden zu finden. Der Bosch Wallscanner D-tect200 bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Profis im Bauwesen und Heimwerker:
Fazit Der Bosch Wallscanner Dtect200 ist ein hervorragendes Werkzeug für alle, die versteckte Objekte in Wänden und Böden finden müssen. Er ist vielseitig, leistungsstark und einfach zu bedienen. Wenn Sie nach einem hochwertigen Wallscanner suchen, ist der Dtect200 eine gute Wahl. Der Wallscanner kann bei uns kostengünstig gemietet werden. Maximale Leistung für Ihren DigitDia Scanner – Wartung für höchste Präzision und Zuverlässigkeit
Der DigitDia Scanner – ob 6000, 7000 oder 8000 – ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die ihre wertvollen Dias in höchster Qualität digitalisieren möchten. Doch wie bei jedem technischen Gerät hängt die Qualität und Langlebigkeit Ihres Scanners von einer regelmäßigen Wartung ab. Eine professionelle Pflege stellt sicher, dass Ihr Gerät auch nach Jahren noch optimale Ergebnisse liefert. Warum ist die Wartung so wichtig? Ein Scanner ist ein komplexes technisches Gerät mit zahlreichen beweglichen Teilen, die im Laufe der Zeit Verschleißerscheinungen zeigen können. Staub, Schmutz und trockene Mechaniken können dazu führen, dass die Qualität der Scans nachlässt. Auch die Elektronik kann durch kleine Defekte beeinträchtigt werden, die sich auf die Funktionsweise des Geräts auswirken. Eine regelmäßige Wartung sorgt dafür, dass Ihr Scanner stets in Topform bleibt. Dabei geht es nicht nur darum, die Lebensdauer des Geräts zu verlängern, sondern auch darum, die Qualität der Scans auf einem konstant hohen Niveau zu halten. Was beinhaltet eine professionelle Wartung? Unsere Wartungsleistungen gehen weit über eine einfache Reinigung hinaus. Bei einer professionellen Wartung Ihres DigitDia Scanners führen wir folgende Schritte durch:
Wann sollten Sie eine Wartung durchführen lassen? Wir empfehlen eine jährliche Wartung Ihres Scanners, insbesondere wenn Sie das Gerät häufig nutzen. So können Sie sicher sein, dass Ihr Scanner stets optimale Ergebnisse liefert und Ihnen keine wertvollen Erinnerungen durch unsaubere Scans verloren gehen. Auch wenn Sie planen, Ihren Scanner zu verkaufen, ist eine Wartung eine sinnvolle Investition. Ein technisch einwandfreies Gerät lässt sich nicht nur besser verkaufen, sondern bietet dem Käufer auch die Gewissheit, dass er ein hochwertiges Produkt erwirbt. Nach der Wartung versehen wir Ihren Scanner selbstverständlich mit einem Prüfsiegel, das unserer Arbeit bestätigt. Vertrauen Sie auf unsere Expertise Ihre Dias sind wertvolle Erinnerungen, die es verdienen, in bester Qualität bewahrt zu werden. Eine professionelle Wartung Ihres DigitDia Scanners ist der Schlüssel, um diese Qualität langfristig sicherzustellen. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und unsere Sorgfalt, um die maximale Leistung aus Ihrem Scanner herauszuholen.
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Wann sollten Solarmodule mit einer Wärmebildkamera geprüft werden?
Eine Untersuchung ist besonders ratsam, wenn eine Photovoltaikanlage unerklärliche Leistungsverluste aufweist. Durch diese Methode lassen sich defekte Module und auch Fehler in der elektrischen Verkabelung erkennen, da beschädigte Stecker, Kabel oder Dioden Wärme entwickeln und damit auf den Wärmebildern sichtbar werden. Kosten der Thermografie Für eine typische Dachanlage eines Einfamilienhauses mit einer Leistung von weniger als zehn Kilowatt liegen die Kosten für eine Thermografieuntersuchung in der Regel zwischen 400 und 600 Euro. Günstiger ist es, die Untersuchung selbst durchzuführen. Hierfür können Sie bei uns eine Wärmebildkamera günstig mieten. Voraussetzungen Ohne eine hochwertige Wärmebildkamera ist eine Untersuchung der PV-Anlage nicht effektiv. Die Aufnahmen sollten bei Sonnenschein erfolgen. Die PV-Anlage muss angeschaltet sein und Strom produzieren. Bitte achten Sie - sollte die Anlage auf einem Dach installiert sein - auf ausreichend Eigenschutz (Gefahr des Herunterstürzens). Welche Fehler können dadurch erkannt werden? Die Wärmebildkamera kann sowohl Risse in den Zellen als auch Verunreinigungen oder Schäden der Glasabdeckung aufdecken, da diese Fehler zu einer lokalen Erhöhung des elektrischen Widerstands führen. Bei Beschädigungen oder Produktionsfehlern der Module ist dieser Zusammenhang relativ klar. Aber auch eine eng lokalisierte Verschattung hat diesen Effekt, da der Widerstand in den verdunkelten Bereichen der Zelle deutlich ansteigt. Keine eindeutige Identifizierung von Fehlern Es ist jedoch nicht immer möglich, anhand der Wärmebilder die genaue Art des Defekts zu bestimmen. Die Form der heißen Stellen kann zwar Hinweise geben, aber der primäre Zweck der Thermografie besteht darin, zunächst die betroffenen Stellen zu lokalisieren, die anschließend durch einen Elektriker genauer untersucht werden müssen. Fazit: Einfache Lokalisierung von Fehlern Die Thermografie ermöglicht es, mit relativ geringem Aufwand Fehler in Solarmodulen zu lokalisieren. Die Untersuchung erfordert jedoch große Sorgfalt, da Wärmemessungen auch durch Umgebungsfaktoren beeinflusst werden können. Eine thermografische Analyse ist immer dann empfehlenswert, wenn die Stromerträge einer Photovoltaikanlage ohne ersichtlichen Grund sinken. Es kann ab und zu vorkommen, dass beim Öffnen des Gerätes oder beim Transport ein schwarzes Plättchen und eine kleine Feder (vgl. Abb.1) herausspringen. Dies ist nicht weiter schlimm und kann von uns nach dem Rückversand des Scanners am Ende der Mietzeit behoben werden. Legen Sie dazu die Teile bitte beim Rückversand in den Zubehörkarton. Die können den Scanner auch ohne das Plättchen mit den meisten Dias weiternutzen. Abb. 1: Plättchen und Felder Wenn Sie die Teile selbst einlegen möchten, können Sie dies nach folgender Anleitung tun: Schritt 1: Feder auflegen Legen Sie die Feder mit der kleineren Seite auf die Rundung auf dem schwarzen Plättchen, sodass die größere Seite der Feder nach oben zeigt (vgl. Abb. 2). Abb. 2: Feder auf Plättchen Schritt 2: Plättchen einsetzen Halen Sie die Feder auf dem Plättchen fest, indem Sie es mit dem Daumen fixieren. Schieben Sie das Plättchen zusammen mit der Feder an der Oberseite des Einzugsschlitzes ein (vgl. Abb. 3). Wenn es richtig fixiert ist, hören Sie ein "Klick"-Geräusch. Tipp: Schieben Sie das Plättchen mit etwas Druck in Richtung Geräteinneren ein, da ein kleiner Widerstand überwunden werden muss, damit das Plättchen einrastet. Abb. 3: Einsetzen des Plättchens Schritt 4: Position prüfen Wenn das Plättchen eingerastet ist, drücken Sie leicht von der Unterseite des Plättchens nach oben und schauen Sie, ob es beweglich ist. Ist dies der Fall, sind Sie bereits fertig. Videoanleitung Sie können sich das Einsetzen des Plättchens auch in unserem Video anschauen: Es kann vorkommen, dass der DigitDia Evolution von Reflecta die Fehlermeldung "Der Diatransport ist blockiert. Drücken Sie die HOME-Taste und überprüfen Sie das Dia." anzeigt. Dabei blinkt die LED rot. Der Grund dieser Fehlermeldung kann verschiedene Ursachen haben:
1. Die Fehlermeldung erscheint mitten im Magazin. Überprüfen Sie bitte, ob sich ein Dia verkantet hat. Sie können eine Verklemmung auch mit Hilfe des Dialifts lösen. Schauen Sie hier für weitere Tipps. 2. Die Fehlermeldung erscheint häufiger mitten im Magazin Überprüfen Sie, ob die Bilder schwach belichtet sind und sehr dunkel, z.B. Nachtaufnahmen. Bei schwach belichteter Dias kann es zu Fehlern des Sensors kommen. Die Fehlermeldung erscheint, weil ein Rahmen eingefahren ist, aber das Bild nicht richtig erkannt wird. Scannen Sie daher schwach belichtete Dias einzeln. Sind es keine dunklen Dias, starten Sie den Scanvorgang. Legen Sie jedoch dabei kein Magazin ein. Kommt hier ebenfalls die Fehlermeldung, kontaktieren Sie unseren Service. Wenn die Fehlermeldung nur mit Magazin erscheint und ohne Magazin erscheint keine Fehlermeldung, dann liegt es am Magazin oder den Diarahmen. Schauen Sie hier für weitere Tipps. 3. Die Fehlermeldung erscheint beim Starten des Scanners. Bitte kontaktieren Sie unseren Service. Sie haben den Druckertreiber von DNP installiert, den DNP DS620 Fotodrucker mit USB verbunden. Trotzdem wird der Fotodrucker unter Geräte nicht als Drucker angezeigt und kann nicht als Drucker ausgewählt werden? Mit dieser Anleitung erklären wir, wie Sie dann vorgehen sollten. Überprüfen Sie zunächst folgende Punkte:
Wird der Drucker dann immer noch nicht angezeigt, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1: Klicken Sie auf Drucker oder Scanner hinzufügen (Bild 1) und überprüfen Sie, ob Ihnen der DNP DS620 angezeigt wird. Wählen Sie den Drucker aus, wenn er angezeigt wird. Wenn er nicht angezeigt wird (Bild 2), muss er manuell hinzugefügt werden und Sie machen mit Schritt 2 weiter. Schritt 2: Klicken Sie auf "Der gewünschte Drucker ist nicht aufgelistet." Es öffnet sich das Fenster "Drucker hinzufügen". Schritt 3: Wählen Sie im Fenster den Punkt "Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen". Wichtig: der Drucker muss per USB verbunden sein. Klicken Sie danach auf "Weiter". Schritt 4: Wählen Sie "Vorhandenen Anschluss verwenden" aus. Klicken Sie auf das DropDown-Menu und wählen Sie den USB-Anschluss aus, an dem der DNP DS620 angeschlossen ist. Wichtig: Es muss der richtige Anschluss sein, damit die Treiberinstallation funktioniert. Normalerweise steht "Dia Nippon Printing DP-DS620" dabei. Wenn Ihnen wie im Beispielbild 4 unten mehrere angezeigt werden oder Sie es nicht wissen, dann entscheiden Sie sich für einen Anschluss, z.B. USB001. Merken Sie sich, welchen Anschluss Sie gewählt haben. Wenn die Installation mit USB001 nicht funktioniert hat, dann versuchen Sie es später mit dem USB002 Anschluss nochmals. Klicken Sie dann auf "Weiter". Schritt 5: Nun wird der Druckertreiber manuell installiert. Hierzu brauchen Sie einen USB-Stick. Laden Sie den aktuellen Druckertreiber auf unserer Homepage hier herunter und ziehen Sie die Dateien auf den Stick. Wichtig: Die Treiberdateien werden als Zip-Datei heruntergeladen. Auf dem Stick darf die Treiberdatei nicht als Zip-Datei gespeichert sein. Entpacken Sie die Dateien zuerst und kopieren Sie danach die Treiberdateien auf den Stick. Schließen Sie den Stick an den PC an und klicken Sie dann auf "Datenträger...". Es öffnet sich das folgende Fenster. Wählen Sie die richtige Installationsdatei aus. Dazu klicken Sie auf "Durchsuchen...". Es öffnet sich ein weiteres Fenster. Suchen Sie den Pfad des Sticks und wählen Sie die Datei DPDS620 aus. Klicken Sie auf "Öffnen". Das Fenster schließt sich und Sie klicken auf "OK". Nun wird Ihnen der Druckertreiber DP-DS620 angezeigt. Klicken Sie auf "Weiter". Schritt 6: Geben Sie dem Drucker einen Namen. Standardmäßig ist hier DP-DS620 angegeben. Klicken Sie nochmal auf "Weiter". Es öffnet sich ein Windows-Sicherheits-Fenster. Hier sollten Sie angeben, dass der Software von Dia Nippon Printing Co. vertraut wird. und danach auf den Button "Installieren" klicken. Schritt 7: Bei diesem Schritt ist es Ihnen selbst überlassen, welche Option für Sie die Richtige ist. Klicken Sie nun ein letztes Mal auf "Weiter". Schritt 8: Sie können nun eine Testseite drucken lassen oder direkt auf "Fertig stellen" klicken. In der Drucker und Scanner Übersicht (Bild 1) sollte nun der DP-DS620 auftauchen und Sie können ihn ab sofort als Drucker verwenden. Falls der Drucker in der Übersicht nicht sofort auftaucht, warten Sie noch etwas. Manchmal dauert es ein paar Minuten bis der Drucker angezeigt wird.
Der automatische Weitertransport hat einen Schutzmechanismus. Wenn ein Diarahmen verkanntet bricht der Scan sofort ab und eine Fehlermeldung erscheint. Beim Scannen von Dias mit dem Reflecta DigitDia Evolution kann es dazu kommen, dass Dias stecken bleiben oder sich beim Einziehen verklemmen. Wie häufig das passieren kann, hängt aus unserer Erfahrung von den Diarahmen und den Diamagazinen ab. Auch bei neuen Geräten haben sich manche Diarahmen verkantet. Um ein Scanabbruch auf ein minimales Maß zu reduzieren, geben wir Ihnen nachfolgend einige Tipps. 1. Wählhebel richtig einstellen Eine häufige Fehlerquelle ist die falsche Position des Wählhebels. Beim Universalmagazin muss der Wählhebel nach unten geklappt sein. Bei allen anderen Magazinen wird der Wählhebel nach oben geklappt. Die Bilder und weitere Infos finden Sie in der Bedienungsanleitung unter "Verwendung der Magazine". 2. Tipps für CS-Magazine CS-Magazine haben einen Schutzmechanismus, damit Diarahmen nicht herausfallen können. Die Rahmen rasten ein. Dieser Schutz führt jedoch dazu, dass der Diascanner häufig mit diesen Rahmen Probleme hat. Wenn CS-Magazine lange gelagert und selten benutzt wurden, kann es passieren, dass die Dias sehr fest im Magazin sitzen und schlecht herausgeschoben werden können. Der Scanner denkt dann, dass etwas blockiert ist und bricht den Scan ab. Um das zu vermeiden kann man mit Silikonspray nachhelfen. Sie können einfach die Innenseite des Magazins mit Silikonspray einsprühen und schon gleiten die CS-Rahmen wesentlich einfacher aus dem Magazin (siehe Videoanleitung). Silikonspray finden Sie beispielsweise hier bei Amazon oder auch im Baumarkt. Sollten Sie kein Silikonspray oder anderes geeignetes Schmiermittel zur Hand haben, empfehle ich Ihnen die Dias mehrfach in ein anderes Magazin umzulagern (siehe Video). Haben Sie kein leeres CS-Magazin, so können Sie die Dias auch zu ca. 2/3 aus dem Magazin herausschieben und wieder hineinschieben. Diesen Vorgang sollten Sie mehrfach wiederholen, um so die Dias zu lockern. 3. Tipps für Universalmagazine Bei Universalmagazinen kann es gerade bei dünnen Dias häufiger zu einem Verklemmen kommen. Eine häufige Ursache ist, dass die Magazine nicht gut durch das Gerät gleiten. Daher empfehle ich Ihnen auch bei dieser Magazinart Silikonspray zu kaufen, z.B. hier bei Amazon. Sprühen Sie in diesem Falle aber nicht die Magazine direkt ein, sondern sprühen Sie einen Teil einer Serviette mit Silikonspray ein und reiben Sie die Unterseite des Universalmagazins damit ein. Sie können ebenfalls die Oberfläche am Diascanner vorsichtig einreiben. Also reiben Sie die Kontaktflächen von Scanner und Universalmagazin ein. Sprühen Sie jedoch unter keinen Umständen den Diascanner oder Ihre Magazine direkt ein. Dies kann zu starken Beschädigungen des Scanners bzw. Ihrer Dias führen. 4. Tipps für Pappdias (z. B. Kodachrom) und andere dünne Dias Papprähmchen (z.B. von Kodak) und andere dünne Rahmen können durch ihre geringe Breite zu einem Verklemmen führen. Achten Sie stets darauf, dass sich nur ein Dia je Schlitz im Magazin befindet. Wenn es bei Ihnen vermehrt zu einem Verklemmen kommt, können Sie auf der linken oder rechten Seite eine oder mehrere Zeitschriften/dünne Bücher unter den Diascanner legen. Dadurch steht der Scanner etwas schräger und die Dias fallen in eine Richtung, sodass die Dias besser gegriffen werden können. Hinweis zu Kodachrom-Papprahmen: diese Rahmen haben leider eckige Kanten und keine abgerundete Ecken. Dadurch bleiben diese Rahmen am häufigsten hängen. 6. Tipps für Glasrahmen Es gibt zum einen Plastikrahmen, die eine Glaseinfassung haben, die in der Regel keine Probleme bereiten, da die Glasscheiben durch den Rahmen geschützt sind und meistens nur dünnes Glas haben, welches nicht zu schwer ist. Zum anderen gibt es auch Dias, die aus zwei mit Klebestreifen aneinandergeklebten Glasscheiben bestehen. Diese Dias lassen sich nicht direkt aus dem Magazin mit dem Diascanner verarbeiten, da sie zu schwer und zu groß sind. Sie können diese jedoch einzeln einlegen und einzeln scannen. Nach jedem Scan entfernen Sie einfach das Dia, indem Sie den schwarzen Knopf auf der Oberseite des Gerätes betätigen. Der Dialift fährt nach oben und Sie können das gescannte Dia aus dem Dialift entfernen und ein neues einlegen. Bei allen Dias mit Glas sollten Sie jedoch aufpassen, dass nicht zu viel Schmutz zwischen Glas und Bild ist oder das Glas milchig geworden ist.
Staub und Schmutz, der sich unter dem Glas befindet, kann nicht entfernt werden und ist auf dem Bildergebnis zu sehen. Ein schlechtes und milchiges Glas verfälscht das Ergebnis. Reflecta hat einen neuen Diascanner auf den Markt gebracht. Wir haben diesen ebenfalls in unser Mietsortiment aufgenommen. Im Folgenden werden wir die wichtigsten Eigenschaften des DigitDia 7000 und dem neuen Model DigitDia Evolution nennen. ScanvorbereitungMit dem DigitDia 7000 können fast alle Magazinarten verarbeitet werden. Somit können CS-Magazine, Univeralmagazine, LKM-Magazine oder auch Paximatmagazine verarbeitet werden. Nur Karussell-Magazine sind laut Hersteller ausgeschlossen. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass man die originale Magazine hat und keine billigen Nachahmungen. Beispielsweise gibt es vom Paximat-Magazin eine Nachahmung Revue. Revue-Magazine gehen nicht. Die Diarahmen dürfen eine Dicke von maximal 3,2 mm haben und die handelsüblichen Varianten wie Pappe, Kunststoff oder Aluminium sein. Diese Diarahmen gibt es häufig mit oder ohne Glas und beide Varianten sind mit dem DigitDia 7000 möglich, solange Sie die maximale Dicke von 3,2 mm nicht überschreiten. Rahmenlose Vollglasdias, die aus zwei miteinander verklebten Glasplatten bestehen, sind jedoch nicht für den DigitDia 7000 geeignet. Einsortiert werden die Dias wie man es vom Projektor her kennt auf dem Kopf stehend. In der Bedienungsanleitung der Diascanner steht, wie die Dias eingelegt werden müssen. Hier finden Sie die Bedienungsanleitungen: https://www.scanexperte.de/bedienungsanleitungen.html. Beim DigitDia Evolution auf Seite 3 und beim DigitDia 7000 ist es ausführlicher ab Seite 9 zu finden. Der DigitDia Evolution kann CS-Magazine, Universalmagazine und LKM-Magazine verarbeiten. Andere Magazine, wie Paximat-Magazine, können vom DigitDia Evolution nicht verwendet werden und müssen in eines der drei genannten umsortiert werden. Die Voraussetzungen der Diarahmen entspricht den Vorgaben des DigitDia7000. Beim DigitDia Evolution muss man beim Einsortieren der Diarahmen etwas wichtiges beachten. Alle Bilder, die im Hochkant-Format sind, müssen ins Querformat gedreht werden. Ob Sie die Hochkant-Dias im oder gegen den Uhrzeigersinn drehen ist egal. Es ist aber notwendig. Wenn Sie die Bilder Hochkant lassen, fehlt die obere Hälfte des Bildes, da der Diascanner Evolution nach oben einen maximalen Scanbereich von 2,5 cm hat. Das heißt von den Hochkant-Bildern wären nur die unteren 2,5 cm zu sehen und der obere Teil von 1,6 cm fehlt. Nur in die Länge kann der Evolution bis 3,6 cm einscannen, daher müssen die Dias ins Querformat gedreht werden. Nach dem Scannen müssen die Hochkant-Bilder wieder im Betrachtungsprogramm des PCs gedreht werden, da alle im Querformat angezeigt werden. Aus unserer Erfahrung funktionieren bei beiden Geräten nicht immer alle Magazinarten reibungslos und es kann auch zu Verklemmungen kommen. Mehr dazu finden Sie im Beitrag "Dias verklemmen". Des weiteren empfehlen wir die Dias vor dem Scannen zu reinigen. Dazu eignet sich zum Beispiel ein Druckluftspray. Vor allem beim DigitDia Evolution ist das sinnvoll, da dieser keine Staubentfernung hat. Mehr dazu finden Sie unten beim Punkt Scaneinstellungen. BedienungDer bekannte DigitDia 7000 und alle seine Vorgängermodelle sind PC-gebunden. Über eine USB 2.0 Verbindung kann der Scanner an den PC angeschlossen werden. Beim Anschließen des Gerätes installiert sich nur der Treiber automatisch. Um den Scanner bedienen zu können benötigt man zusätzlich eine Software. Der Hersteller bietet die Software CyberViewX an. Die Software sollte als erstes installiert werden und danach erst der Diascanner verbunden werden. Die Softeware des Herstellers finden Sie auch auf unserer Homepage hier. Als Alternative gibt es auch hochwertige kostenpflichtige Software von andere Anbieter, wie SilverFast oder VueScan. Um den DigitDia 7000 bedienen zu können, muss man sich also zunächst mit einer Software und deren Funktionen auseinandersetzen. Der DigitDia Evolution dagegen ist ein unabhängiges Gerät und wird über eine eingebaute Software betrieben. Alternative Software kann nicht verwendet werden. Die Bedienung des Gerätes erfolgt über ein Display, dass sich auf der Oberseite des Gerätes aufklappen lässt. Bedient wird der Scanner ganz einfach über Druckkasten unterhalb des Displays. Das Gerät hat einen SD Kartenslot und eine HDMI-Schnittstelle über die man das Gerät an einem Fernseher oder Bildschirm anschließen kann. Die Bilder werden auf einer SD Karte gespeichert und lassen sich direkt über das Display oder einen per HDMI angeschlossenen Bildschirm per Diashow ansehen. Anschließend kann man die SD Karte entnehmen, an einem Kartenslot am PC oder Laptop einstecken und auslesen. SD Karten mit einer Größe von bis zu 128 GB können vom Scanner verarbeitet werden. ScanzeitAus unserer Erfahrung dauert ein hochauflösender Scan beim DigitDia 7000 circa 10 Minuten. Je nach Helligkeit und Kontrast kann es auch noch länger dauern. Mit unseren Einstellungsempfehlungen dauert ein Dia zwischen 2 und 3 Minuten. Ein komplettes 50er Magazin benötigt daher circa 160 Minuten. Der Scanner kann einzelne Dias oder das komplette Magazin vollautomatisch einscannen. Befinden sich leere Stellen im Magazin, dann muss man dem Scanner im Voraus mitteilen, dass er eine Stelle überspringen soll. Leere Stellen werden nicht automatisch erkannt, sondern man erhält als Scanergebnis ein weißes Bild. Der DigitDia Evolution fotografiert ein Bild in wenigen Sekunden. Somit benötigt er für ein komplettes 50er Magazin nur circa 4 Minuten. Auch dieser Scanner kann einzelne Bilder oder ein komplettes Magazin vollautomatisch einscannen. Dazu wählt man den Scanmodus im Menü aus. Beim Scanmodus "Diamagazin scannen" wird die Kapazität des Magazins abgefragt und man wählt das richtige aus. Eingestellt werden kann 36, 40, 50, 60, 80 oder 100. Beim bestätigen mit OK wird der Scan nicht sofort gestartet, sondern zuerst sieht man die Leuchtfläche des Scanners und kann bei Verschmutzungen diese über eine Öffnung oben im Gerät reinigen. In Echtzeit sieht man, ob die Flecken an der Leuchtquelle verschwunden sind. Erst beim drücken der Scantaste wird der Scan gestartet. Sollte das Magazin nicht vollständig bestückt sein, dann erkennt der Scanner dies. Der DigitDia Evolution speichert kein Bild ab und fährt weiter zum nächsten Dia, so lange, bis er die ausgewählte Anzahl abgefahren ist. ScaneinstellungenBeim DigitDia 7000 kann man über die Software einige Einstellungen wählen. Wir werden hier nur Dinge erwähnen, die in der Herstellersoftware CyberViewX möglich sind. Professionelle Software hat oft weitere Funktionen. Über die Herstellersoftware kann man wahlweise die Auflösung individuell eingeben oder Vorschläge auswählen. Auch kann man entscheiden, ob die Ergebnisse im JPG oder im TIF Format gespeichert werden. Farbe, Belichtung, Kontrast und Schärfe werden standardmäßig automatisch erkannt und korrigiert. Man hat zusätzliche Einstellmöglichkeiten um Farbe, Balance, Kontrast oder Belichtung korrigieren zu lassen. Fortgeschrittene Korrekturen in Belichtung und Farbe kann man nur im Einzelscan vornehmen. Außerdem hat der Scanner die Möglichkeit über den Infrarotsensor Staub- und Kratzer zu erkennen. Dabei werden zeilenweise Berge (Staubkorn) und Täler (Kratzer) erkannt und automatisch korrigiert. Durch den Infrarotscan wird auch der Bildausschnitt automatisch erkannt. Er hat auch einen größeren Scanbereich von 3,6 auf 3,6 cm. Daher können Bilder im Querformat oder Hochkantformat eingescannt werden. Der DigitDia Evolution speichert die Bilder nur im komprimierten JPG Format. Wahlmöglichkeiten hat man hier nicht. Wie der DigitDia 7000 korrigiert er die Bilder automatische in Farbe, Belichtung, Kontrast und Schärfe. Es gibt auch hier Scan-Einstellungen, die angepasst werden können. Eine einfache Belichtungskorrektur (-2 bis 2) und Farbkorrektur (RGB -2 bis 2) ist über das Display möglich. Fortgeschrittene Einstellmöglichkeiten sind leider nicht möglich. Eine automatische Erkennung von Staub- und Kratzern gibt es beim DigitDia Evolution leider nicht, da beim Abfotografieren diese nicht erkannt werden können. Reflecta gibt an, dass Staub und Kratzer teilweise durch die diffuse LED-Lichtquelle eliminiert werden. Da es jedoch keine technische Funktion hierzu gibt und unsere Testergebnisse Staub aufweisen, können wir nicht nachvollziehen wie der DigitDia Evolution Staub oder Kratzer registrieren und korrigieren soll. Der Scanner erkennt das Bild nicht automatisch, sondern man stellt den Bildausschnitt im Voraus ein. Außerdem müssen alle Bilder ins Querformat gedreht werden. Genaue Infos hierzu, haben Sie schon weiter oben unter dem Punkt Scanvorbereitung gelesen. TechnikDer DigitDia Evolution ist eine Neuentwicklung und lässt sich technisch nicht sehr gut mit den klassischen Diascannern direkt vergleichen. Der DigitDia Evolution kann nicht nur einscannen, sondern ersetzt auch einen Diaprojektor, da man die Dias über den integrierten Bildschirm ansehen oder über einen HDMI Anschluss am Fernseher, Bildschirm oder Beamer anschließen kann. Die Diashow kann automatisch in einer verschiedene Wiedergabedauer angezeigt werden (3s, 5s, 10s, 15s, ...) oder auch manuell wiedergegeben werden. So kann man die Dias direkt über das Magazin zeigen, wie man es von einem Diaprojektor von früher kennt. Der DigitDia 7000 und seine Vorgängermodelle haben einen CCD-Zeilensensor. Diese Scanner tastet die Bilder zeilenweise ab. Der Sensor hat 133 Megapixel und soll damit eine Auflösung von 10.000 DPI erreichen. Der neue DigitDia Evolution ist im Gegensatz dazu ein CMOS-Scanner. Er fotografiert die eingelegten Dias wie eine Digitalkamera ab. Der CMOS-Sensor hat 15,3 Megapixel. Die maximale Einstellmöglichkeit sind 22 Megapixel. Die beiden Scanner sind also schwer miteinander vergleichbar, da der Hersteller auch unterschiedliche Einheiten als Angaben verwendet. In der Praxis muss man jedoch beachten, dass die Angaben des Herstellers rein theoretisch Werte sind, die nur von hochwertigen Scannern auch erreicht werden. Das Ergebnis könnte also davon abweichen. Bei der Herstellerangabe 5.000 DPI bedeutet es, dass sich der Transportmotor in 5000 Einzelschritten pro Inch fortbewegt. Das heißt jedoch nicht, dass der Sensor so fein ist und auch die 5.000 einzelne Punkte unterscheiden kann. Deshalb wurden internationale Messmethoden entwickelt, um das tatsächliche Ergebnis herauszufinden. Anhand der Messmethode ergibt sich ein tatsächliches Ergebnis von circa 30 Megapixel beim Diascanner 7000, wenn mit der maximalen Auflösung von 10.000 DPI gescannt wird. Die kompletten 133 Megapixel kann das Gerät also nicht erreichen. Der DigitDia Evolution erreicht ein Ergebnis von maximal circa 6 Megapixel. Also erreichen beide Scanner nicht die angegebenen Werte. Die digitalen Bilder des DigitDia Evolution mit einer maximalen Auflösung von 4608 x 3072 Pixel (bzw. 5760 x 3840 Pixel interpoliert) sind für die aktuelle HDMI-Bildschirmauflösungen ausreichend. Mit 5 Megapixel hat das Bild mehr Bildpunkte, als der Bildschirm anzeigen kann. Für hochwertige Ausdrucke oder Anzeigen auf einem 4K-Bildschirm ist die Auflösung allerdings zu gering. Da würde man bessere Ergebnisse mit den 30 Megapixel des DigitDia 7000 erreichen. Im Folgenden zeigen wir zum obigen Bild einige Vergleichsbilder der beiden Geräte. Man sieht, dass der DigitDia 7000 durch die höhere Auflösung ein schärferes und kontrastreicheres Ergebnis liefert als der DigitDia Evolution. Farblich gesehen werden sehr helle Bereiche beim DigitDia Evolution schnell überbelichtet und dunkle Bereiche verlieren Details. Bei Dias die nicht sehr kontrastreich sind, werden mit beiden Scannern gleich gute Ergebnisse geliefert. Ein CMOS-Scanner (DigitDia Evolution) erreicht nicht die gleiche Bildqualität wie ein CCD-Scanner (DigitDia 7000). Dafür sind die CMOS-Scanner extrem viel schneller und einfacher zu bedienen. Anhand der technischen Daten erkennt man schnell, dass der DigitDia Evolution kein Nachfolger vom DigitDia 7000 ist, sondern eine Alternative, die auf Schnelligkeit und Einfachheit setzt. FazitBeim Diascanner Evolution fallen viele Funktionen, die das Vorgängermodel DigitDia 7000 hat, weg. Dadurch ist der DigitDia Evolution viel schneller und braucht nur wenige Sekunden pro Bild. Der Nachteil ist jedoch, dass man vorher und nachher mehr Arbeit hat.
Beispiele hierfür sind: die Hochkant-Bilder müssen gedreht werden; Dias müssen vor dem Scannen gereinigt werden oder Staub muss mit Bildbearbeitungsprogramme im Nachhinein digital entfernt werden. Der Diascanner 7000 erkennt die Dias automatisch und man hat die Möglichkeit Staub und Kratzer retuschieren zu lassen. Jedoch braucht er dafür viel länger. Laut Rückmeldungen und Meinungen unserer Kunden können wir insgesamt sagen, dass der DigitDia Evolution für die meisten Erwartungen genau richtig ist. Das Scannen ist schneller erledigt und die Scanergebnisse sind gut und für die HDMI-Bildschirme geeignet. Wer jedoch sehr viel Wert auf die Auflösung und Feinheit der Scanergebnisse legt, sollte rein technisch betrachtet eher den Diascanner 7000 wählen. Aus unserer Erfahrung sieht man die Unterschiede nicht sehr deutlich. Jedoch sollte beim DigitDia 7000 rein technisch betrachtet die Schärfe besser sein und die Farbe wahrheitsgetreuer bleiben als beim neuen Model DigitDia Evolution. Der Fotodrucker DNP DS620 ist für seine qualitativ hochwertigen Fotos bekannt und daher auch hervorragend für eine Fotobox auf Messeveranstaltungen, Geburtstagen, Hochzeiten und anderen Feiern oder Veranstaltungen geeignet. Gerne haben wir für Sie den Drucker abgemessen, damit Sie genau überprüfen können, ob der Drucker auch in ihre Fotobox passt. a: 17,2 cm a1: 3 cm a2: 0,7 cm a3: 13,5 cm b: 27,5 cm b1: 5,6 cm b2: 16,8 cm b3: 5,1 cm Außerdem hat der Drucker eine Tiefe von 36,6 cm. Der Lieferumfang des Druckers beinhaltet auch ein Papierschacht. Dieser fängt die Fotos auf, wenn Sie ausgedruckt werden, damit Sie nicht nach unten fallen. Sie können den Papierschacht einfach vorne einhängen.
Für die Digitalisierung von Dias sollten Sie genügend Zeit einplanen. Damit Sie berechnen können, wie viel Zeit benötigt wird, geben wir Ihnen gerne grobe Richtwerte an. So dauert die Digitalisierung beim DigitDia 6000 oder PowerSlideX meist ca. 3 Minuten bei 2500 DPI (ohne Zusatzeinstellungen). Der DigitDia 7000 ist im Durchschnitt ca. 15% schneller. Das aktuell neuste Model, der Diascanner 8000, ist nochmals 33% schneller. Wichtig: Die Scanzeit hängt jedoch von sehr vielen Faktoren ab, sodass die oben genannten Scanzeiten nur als grober Richtwert zu verstehen ist. So kann die Zeit je nach gewählten Einstellungen, Ihrem Computer und vor allem den einzelnen Dia erheblich davon abweichen. Diese Abweichung ist normal und kann auch innerhalb eines Magazins dazu führen, dass manche Dias schneller und andere Dias langsamer gescannt werden. Insb. kontrastarme oder sehr dunkle Dias können zu längeren Scanzeiten führen. Dianegative benötigen im Schnitt ebenfalls länger als Diapositive. Bestimmte Einstellungen, wie z.B. Multipass Xposure, wodurch das Dia mehrfach gescannt wird, können sich die Scanzeiten erheblich erhöhen. Auch alle anderen zusätzlichen Einstellungen verlangsamen die Scans. Unsere Einstellungsempfehlungen finden Sie hier. Damit Staub und Kratzer retuschiert werden, aktivieren Sie MagicTouch in den Einstellungen. Die Funktion MagicTouch führt ebenfalls zu etwas langsameren Scans, aber diesen Nachteil bei der Scangeschwindigkeit führt häufig zu deutlich besseren Ergebnissen. Wenn Ihnen ein schneller Scanvorgang wichtig ist, ist es möglich alle Zusatzeinstellungen, wie z.B. Multipass Xposure, nicht zu nutzen und die Auflösung zu erniedrigen. Je niedriger die Auflösung ist, desto schneller ist der Scanvorgang. Bei einer Auflösung von 1000 DPI ist der Scanvorgang regelmäßig etwa doppelt so schnell wie bei 2500 DPI.
Manche Normal 8 und Super 8 Filme haben eine Tonspur. Es ist jedoch derzeit mit keinem gängigen Scanner auf dem Markt möglich, den Ton zu überspielen. Auch die Scanner in unserem Sortiment, können nur das Bild digitalisieren. Die Tonspur auf dem Film hindert den Scanner jedoch nicht und der Film kann trotzdem digitalisiert werden. Die Tonspur kann man separat, über beispielswiese einen Projektor, abspielen und aufnehmen. Danach fügt man den Ton mit einem Filmbearbeitungs-programm dem digitalisieren Bild hinzu. Weitere Informationen zu unseren Scanner finden Sie hier:
Super 8 Normal 8 Scanner PRO Super 8 Normal 8 Scanner Um mit dem DNP Fotodrucker Fotos auszudrucken muss man zwei Dinge im Voraus beachten:
Wenn Sie einen Fotodrucker bei uns gemietet haben, können Sie auch einen Laptop und Mediaset (Papier- und Farbband) optional dazu bestellen. Haben Sie beides bestellt, können Sie sofort mit dem Drucken beginnen, da der Laptop den Treiber vorinstalliert hat und das Mediaset von uns schon eingelegt wird. Wir haben Ihnen hier einige Tipps und Hinweise zusammengestellt, die zu beachten sind:
Hier einige Fehler, die vorkommen können:
Sollten diese Tipps nicht zum Erfolg führen und Sie können ein Problem nicht lösen, wenden Sie sich an unseren Service und wir helfen gerne weiter.
Bei den Super 8 Normal 8 Scanner und Diascanner Evolution wird eine SD Karte zum digitalisieren benötigt. Wenn die SD Karte aus dem Gerät genommen wird und in den PC eingesteckt, kann es passieren, dass man versehentlich den Schieber an der SD Karte nach hinten schiebt (siehe Bild 1 Pfeil nach unten). Ist der Schieber hinten, dann ist die SD Karte gesperrt und man kann keine weiteren Filme oder Dateien darauf speichern. Im Folgenden zeigen wir waran man die gesperrte SD Karte bei den Geräten erkennt. 1. Beim Super 8 Normal 8 Scanner Legen Sie die gesperrte SD Karte wieder in den Super 8 Normal 8 Scanner ein und starten diesen, erscheint eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm (Bild 2 und 3). 2. Beim Diascanner Evolution Legen Sie eine gesperrte SD Karte in den Diascanner Evolution ein und starten dieser, erkennen Sie zunächst keinen Fehler. Der Scanner startet ganz normal. Erst wenn Sie den Scan starten, erscheint ganz kurz ein Fehlerhinweis (Bild 4). Achtung! Die Fehleranzeige ist nur kurz zu sehen und danach landen Sie auf dem Homebildschirm. Sie müssen also den Bildschirm genau beobachten, um die Fehleranzeige zu sehen. Bei allen Geräten müssen Sie die SD Karte einfach wieder entsperren. Schieben Sie den Schieber wieder nach oben, auf die Position ungesperrt, und danach können Sie weitere Daten auf der Karte speichern. Die Fehleranzeigen tauchen dann nicht mehr auf.
Falls der Fehler noch auftaucht, kontrollieren Sie die SD Karte erneut. Ist der Schieber in der ungesperrten oberen Position oder hat er sich beim einlegen in den Scanner wieder nach unten bewegt? Falls ja, dann ist der Schieber defekt und muss irgendwie fixiert werden. Die Karte hat dann einen Defekt und sollte entsorgt werden. Wenn es eine SD Karte von uns ist, kontaktieren Sie uns und entsorgen Sie die Karte bitte nicht. Gerne erklären wir im Folgenden, wie Sie unsere Reinigungsflüssigkeit anwenden können. Schritt 1: Schließen Sie den Scanner am Strom an und bestücken Sie den Scanner mit dem gewünschten Film. Beachten Sie dabei, dass Sie die volle Spule auf der rechten Seite einlegen. Schritt 2: Starten Sie den Scanner und gehen Sie im Menu zur Rückspulfunktion, starten Sie diese aber noch nicht. Diese Funktion spult den Film langsam auf eine zweite leere Spule. Schritt 3: Ziehen Sie die Handschuhe an und befeuchten Sie das Mikrofasertuch mit der Flüssigkeit. Achten Sie darauf, dass das Tuch nicht zu nass ist. Es sollen keine Rückstände oder Tropfen auf dem Film zurückbleiben. Umschließen Sie dann den Film mit dem feuchten Mikrofasertuch und üben Sie leichten Druck mit den Fingern aus. Schritt 4: Starten Sie die Rückspulfunktion und der Film wird durch das feuchte Reinigungstuch gereinigt. Je nachdem, wie schmutzig der Film ist, wechseln Sie zu einer anderen Stelle des Reinigungstuches. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig die Stelle des Tuches, mit der Sie den Film reinigen und befeuchten Sie das Tuch immer wieder, wenn es zu trocken wird. Das könnte Sie interessieren:
Alternativ zu den oben genannten Scanner kann man auch einen anderen Scanner oder Filmprojektor benutzen. Wichtig ist, dass sich der Film sich nicht zu schnell bewegt. Es gibt auch Projektoren oder Scanner mit einer Reinigungsfunktion. Dafür kann unsere Reinigungsflüssigkeit ebenfalls benutzt werden. Wenn sich die Software aufgehängt hat können Sie das Programm wie folgt schließen. Bei Windows-Rechnern: 1. Drücken Sie die Tasten Strg + Alt + Entf. 2. Wählen Sie dort den Task-Manager aus und es öffnet sich ein Fenster. 3. Klicken Sie die Scansoftware CyberView an. 4. Klicken Sie auf "Task beenden" und die Software schließt sich. 5. Nun können Sie das Task-Manager-Fenster über das "X" rechts oben schließen. Bei Mac-Rechnern: 1. Drücken Sie links oben auf das Apfel-Symbol. 2. Wählen Sie den Punkt "Sofort beenden" und es öffnet sich ein Fenster. 3. Wählen Sie die Scansoftware CyberView aus.
4. Klicken Sie auf "Sofort beenden" und die Software schließt sich. 5. Nun können Sie das Programme-sofort-beenden-Fenster schließen. Wenn Sie einen Epson Fotoscanner FF-680W bei uns gemietet haben und diesen für das Scannen Ihrer Fotos nutzen, müssen Sie diesen in regelmäßigen Abständen reinigen. Vor dem Versand wird der Scanner immer gereinigt. Jedoch ist es möglich, dass auf dem Transportweg zu Ihnen, Staub auf die Scaneinheit gelangt ist. Auch sind die Fotos häufig etwas staubig. Dadurch kann es sein, dass Staub auf der Scaneinheit liegen bleibt und es zu Streifen in den Bilder kommt. Da dies kein Mangel am Gerät ist, senden Sie das Gerät deshalb in keinem Fall ohne Rücksprache zurück, sondern führen einfach die nachfolgende Anleitung aus, um den Staub zu entfernen. Dies muss wiederholt werden, sobald erneut Staub auf die Scaneinheit kommt. Der Scanner kann Verschmutzungen auf der Glasoberfläche im Innern erkennen und davor warnen. Wie Sie die Warnung aktivieren oder deaktivieren finden Sie in der Anleitung "Wie Sie Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Warnung für Verschmutzungen der Glasoberfläche". Schritt 1 Um die Scaneinheiten zu sehen, müssen Sie den Scanner zunächst öffnen, indem Sie den in Abbildung 1 rot markierten Hebel betätigen. Sie können dann die Oberseite des Scanners nach vorne aufklappen. Der Scanner hat zwei Scaneinheiten. Eine für die Vorderseite und eine für die Rückseite. Beide Scaneinheiten sind mit einer Glasscheibe geschützt. In der Abbildung 2 sehen Sie den geöffneten Scanner und beide Scaneinheiten sind rot markiert. Schritt 2 Reinigen Sie die Scaneinheiten gründlich. Nehmen Sie hierzu am besten ein trockenes Mikrofasertuch. Haben Sie hartnäckigen Schmutz, wie zum Beispiel Klebereste von den Fotos, können Sie auch ein Tuch mit ein wenig Desinfektionsmittel besprühen und damit den Schmutz entfernen. Sie müssen danach jedoch trocken nachwischen, damit keine Feuchtigkeit zurück bleibt. Wir empfehlen kein Wasser zu benutzen, da sonst Wasserflecken auf der Glasscheibe entstehen können. Sie sollten auch darauf achten, dass die grauen und schwarzen Rollen, sowie der gesamte Bereich vor der Scaneinheit nicht verschmutzt sind. In Abbildung 3 sind die Transportrollen markiert. Schritt 3
Klappen Sie den Scanner wieder ein und legen Sie ein paar Bilder auf den Scanner. Führen Sie Testscans durch, um zu schauen, ob weiterhin Streifen auftreten. Sollten Sie weiterhin Streifen sehen, reinigen Sie erneut die Scaneinheit. Prüfen Sie beim Scannen in regelmäßigen Abständen, ob sich nochmals Staub angesetzt hat, den es zu entfernen gilt. Der Epson Fotoscanner kann eine Verschmutzung automatisch erkennen. Wie Sie diese aktivieren erklären wir unter dem folgenden Tipp: "Wie Sie Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Warnung für Verschmutzungen der Glasoberfläche". Wie Sie Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Warnung für Verschmutzungen der Glasoberfläche1/10/2021
Der Epson Fotoscanner FF-680W kann Verschmutzungen der Glasoberfläche erkennen und davor warnen. In den folgenden Schritten erklären wir, wie Sie die Warnungen aktivieren oder deaktivieren können. Schritt 1 Öffnen Sie Epson Scan 2 Utility. Diese Funktion wird mit der Scansoftware Epson FastFoto automatisch installiert. Wählen Sie die Registerkarte Scannereinstellungen. Schritt 2 Wählen Sie im Drop-down-Menü Glasschmutz erkennen die Option Ein-Gering oder Ein-Hoch. Wenn Sie die Erkennung deaktivieren möchten, wählen Sie Aus. Schritt 3 Klicken Sie auf Eingestellt um die Einstellungen zu speichern. Schritt 4
Schließen Sie dann das Fenster mit dem "X" in der rechten oberen Ecke. |
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September 2025
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